20./21.März 2024

Gestern war Strand angesagt, leider nicht zum schwimmen, aber zumindest zu einer Strandwanderung. Hier blies die letzten Tage die Calima, die vom Osten aus der Sahara den Wüstensand über die Kanaren weht. Außerdem war das Meer sehr rau, was uns hohe Wellen und Gicht an den Strand brachte.

Unsere Wanderung führte uns rund um die Salinen und gab uns noch interessante Ausblicke.

Nachmittags sind wir noch auf die Windschattenseite der Insel gefahren, dort sah dann das Meer deutlich friedlicher aus

Hier konnten wir den Tag gut ausklingen lassen.

Heute wollten wir wieder auf den Spuren von César Manrique im Norden der Insel unterwegs sein. Unser erstes Ziel war Jameos del Aqua aber puh, was war hier los: Busladungen von Touristen aus den Kreuzfahrtschiffen standen schon vorm Eingang. Da wir hier vor ein paar Jahren schon mal waren, haben wir dankend verzichtet und sind weiter zu den Cueva de los Verdes, die ganze in der Nähe sind. Leider war es hier nicht besser. Wie soll das eigentlich in der Hauptsaison hier gehen? Das mit den riesigen Schiffen mit tausenden Passagieren tuen vielen Urlaubszielen nicht gut. Mal sehen, wie das weitergeht.

Wir waren dann am Mirador de los Rios , auch hier waren wir schon mal, doch hier war die Warteschlange noch zumutbar.

Der Aussichtspunkt El Mirador ist eine der charakteristischsten architektonischen Schöpfungen von César Manrique. Er befindet sich auf dem Gipfel des Risco de Famara, in 474 Metern Höhe, im nördlichsten Teil der Insel. Von hier aus können Sie spektakuläre Panoramablicke auf Lanzarote genießen: auf das Naturschutzgebiet Chinijo-Archipel und das Massiv Risco de Famara.(Quelle: turismolanzarote .com)

Zum Abschluss unserer "Nordlandreise" waren wir noch bei unserer Freundinn in Punta de Mujeres, wo wir damals gewohnt hatten. Hier sind die Naturschwimmbecken wirklich etwas besonderes an der rauhen Küste