18.Oktober 25 - Finale in Luxemburg
- Alexander Ringel
- 18. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Adieu Frankreich, Gudden Dag Luxemburg! Der letzte Stopp auf dieser Reise ist Luxemburg, da wir bislang nur dran vorbeigefahren sind. Ohne Erwartungen hin und umgesehen; schön, dass wir es gesehen haben.
Spektakulär sind die Festungsanlagen und Kasematten.

Die Festungsanlagen und Kasematten Luxemburgs, bekannt als das „Gibraltar des Nordens“, zeugen von der militärischen Bedeutung der Stadt über Jahrhunderte. Die unterirdischen Gänge, wie die Bock- und Petruss-Kasematten, wurden ab dem 17. Jahrhundert von Spaniern, Franzosen und Österreichern zur Verteidigung in den Fels gehauen. Nach der Neutralisierung Luxemburgs 1867 wurde der Großteil der Festung geschleift, doch rund 17 Kilometer der Gänge blieben erhalten. Heute sind die Festungsanlagen und die Altstadt UNESCO-Welterbe und als beeindruckendes Labyrinth für Besucher zugänglich.
Uns genügte jedoch der Blick von außen und oben:
Die Kathedrale unserer Lieben Frau in Luxemburg-Stadt, ursprünglich eine Jesuitenkirche, ist ein Beispiel der Spätgotik mit Renaissance-Elementen. Sie beherbergt die Krypta der großherzoglichen Familie. Ihre markanten Spitztürme prägen die Stadtsilhouette.
Hier noch ein paar Schnappschüsse aus der Oberstadt inklusive Stadtpalais, Rathaus, großherzoglicher Palast und Charlotte:
Charlotte (*1896, †1985) war von 1919 bis 1964 Großherzogin von Luxemburg und Herzogin von Nassau. Während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg führte sie die Regierung aus dem Exil. Sie wurde zum nationalen Symbol des Widerstands und kehrte 1945 begeistert zurück. Sie dankte 1964 ab.


Das war schon unsere Stippvisite und jetzt geht es nach Hause.
Nach der Reise ist vor der Reise … Aber … demnächst erst 😍


































































































Kommentare