Di 12.August- Highlands und Lochs oder Löcher?
- Alexander Ringel
- 12. Aug.
- 2 Min. Lesezeit
4. Tag: Seen zählen in den Highlands.
Das Frühstück präsentierte erstmals den schottischen Haggins, very Special und unserem Saumagen ähnlich….ZUM FRÜHSTÜCK! Der schottische Poet Robert Burns dichtete dazu eine Ode an den Haggins.
…Doch seht den Landmann, haggisgenährt,
Die zitternde Erde wiederhallt seinen Schritt.…
Letzter Blick und Fotostopp auf Stirling Castle
Früher hieß es, dass kein Schotte seinen Tag ohne einen "wee dran", einen kleinen Schluck Whisky, beginnt. In einer Destillerie erfahren wir, worauf es beim Whiskybrennen ankommt.
Wer mag, stimmt auf der Weiterfahrt durch die Highlands ins Loblied auf den Loch Lomond ein – einen der eindrucksvollsten Seen im Reigen der spiegelnden Schönheiten hier, zwischen grünbraunen Hügeln und bewölkten Gipfeln gelegen.
Und dabei hören wir den Loch Lomond Song.
Durch das dunkle Rannoch Moor und das vulkanisch entstandene Tal Glen Coe mit einem Fotostopp bei den drei Schwersten, erreichen wir den Kaledonischen Kanal.
Eine großartige Ingenieursleistung des frühen 19. Jahrhunderts und eine ziemlich kluge dazu: Der Kanal ist ein zeitsparender Wasserweg von der Westküste zur Ostküste, denn er nutzt die vorhandenen Seen.
Und hier beginnt das wohl berühmteste Loch:
Wer kann sie zählen, die vielen hübschen Lochs und Bens und Glens, die Seen, Täler und Gipfel? Wir nicht!
Hier noch ein Höhepunkt:
Der Ben Nevis ist mit einer Höhe von 1.345 m(4.413 ft) der höchste Berg Schottlands und Großbritanniens und damit auch der höchste Munro. Er liegt etwa 7 km östlich der Stadt Fort William.
Nach ca 300 km ging es ins Hotel in Fort William. Ein langer und schöner Tag.
And the weather was lovely, pleasant, sunny just a perfect summer day for sightseeing and hiking. We saw the tips of the mountains without clouds, what else can we ask for?
Ich bin geschafft, es war ein ereignisreicher Tag im Highland von Schottland