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25.Mai, Addio Star Clipper, ciao Napoli

  • Autorenbild: Alexander Ringel
    Alexander Ringel
  • 25. Mai 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 26. Mai 2024


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Nach der Verabschiedung morgens von allen neuen Bekanntschaften auf dem Schiff und von Selbigen und der Ausschiffung in Chivitaveccia, ging es per Zug über Rom weiter nach Neapel.

Erstaunlich pünktlich lief alles ab, dass sind wir von zuhause gar nicht mehr gewohnt.

Der IC553 brachte uns von Rom nach Neapel.

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Schnell waren wir per Taxi auch in unserem Hotel IN der Gallerie Umberto, einer edeln Shopping Gallerie. Wolfgang aus München hat mir das Hotel empfohlen, später sah ich jedoch, dass es einige kritische Bewertungen gab, wenn man ein Zimmer mit Blick in die Galleria oder im unrenoviertem Teil des Hotels hat. Im Vorfeld hatte ich dann höflich um ein renoviertes Zimmer mit Lage nach außen gebeten und siehe da, unsere Bitte wurde erfüllt; Ich sollte schon sagen, die Bitte wurde übertroffen mit dem tollen Blick direkt auf eine der schönsten Opernhäuser Europas- zumindest von Innen.

Links: Vesuv und Hafen, mittig Oper, rechts: Kathedrale

Hier Bilder von der Galleria Umberto  und unserem Zimmer im Art Ressort Galleria Umberto I:


Nachmittags sind wir dann erst runter zur Hafenpromenade:

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Und dann zur lPiazza del Plebiscito der umgeben ist vom Palazzo Reale, dem Königspalast und der San Francesco di Paolo Kirche. Auch hier nur ein paar Eindrücke, Details erfahren wir mit der morgigen Stadtführung.


Zuletzt ging es noch durch die Haupteinkaufsstraße, der Via Toledo Richtung Altstadt:


Die Stadt war sehr lebhaft und voll und entspricht auch dem gängigen Italienischen Klischees mit den engen und vollen Gassen, der Wäsche über der Straße, dem kontrollierten Chaos und der gleichzeitigen italienischen Gelassenheit.

Mal sehen, wie weiter geht.


Und so zeigt sich Neapel am frühen Morgen vor unserem Fenster: der Vesuv friedlich , das Theater einladend und die Piazza sauber und leer

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Nach dem Frühstück erwartet uns der Reiseführer, wir freuen uns schon.


1 Kommentar


harald.hitzel
26. Mai 2024

Man fühlt sich, als ob man mit Euch zusammen auf Tour ist. Italien ist einfach ein Sehnsuchtsland, das bestätigen Eure Bilder immer wieder.

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