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Durch Reisfelder und Teeplantagen zum Opiumkönig

  • Autorenbild: Alexander Ringel
    Alexander Ringel
  • 5. Apr. 2019
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 3. Okt. 2020

Reisfelder soweit das Auge reicht 

So sehen die Reiskörner am Halm aus. 

Thoed Thai, einst das Hauptquartier des Shan-0piumkönigs und seiner Armee, heute nur ein Dorf mit geschichtsträchtiger Vergangenheit. 

Khun Sa

 Museum über den Opiumkrieg

Ein besonderes Kapitel in der Geschichte des Opiumhandels ist im "House of Opium" Opiumkönig Chang Shi-Fu (Chang Xi Fu) alias Khun Sa gewidmet. In den 90er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts galt Khun Sa als der weltweit größte Heroinschmuggler und war der meist gesuchteste Mann der Welt. Der ehemalige Politiker und Rebellenführer verfügte in dieser Zeit über eine mindestens 10.000 Mann starke eigene Armee. Khun Sa hatte im Goldenen Dreieck ganze Dörfer errichtet, in denen auch Boden-Luft-Raketen stationiert gewesen sein sollen.(Wikipedia) 

Dennoch wird Khun Sa von der hiesigen Bevölkerung verehrt, da er das Geld in die Entwicklung der Dörfer, in Schulen und Krankenhäuser steckte. 

Teeplantagen 

Teepflanzen

Bergdorf Santi Khiri, früher war hier Opium Markt. Heute sind es Thailänder chinesischen Ursprungs, die örtliche Produkte, Handwerk und Dinge des täglichen Bedarfs handeln. 

Um die Geister gut zu stimmen, werden Dinge des täglichen Lebens in Papierform in kleinen Brandopfern dargebotenen. 

Frauen in lokalen Trachten der Bergstämme

Der Eiermann erst mit Motorrad und dann mit Pickup 

Proteine in Form getrockneter Maden

Gewürze, Blüten, Pilze... 

Tücher, Webwaren, wie die letzten Tage schon gesehen.. 

Jetzt wissen wir endlich wie und wo Ananas wachsen. Bis zur ersten Frucht braucht die Pflanze 14 Monate und dann  gibt es alle 7 Monate Nachschub, ziemlich mühsam. 

Überhaupt wächst die Wertschätzung für Dinge, die bei uns billig und im Überfluss konsumiert werden. 

FairTrade ist ein erster guter Schritt

Und überall die wunderschönsten Pflanzen 

Das war unsere Reise in den Norden. 

Viel gesehen und dank unserer tollen Reiseleiterin Thom viel gelernt. 

Gut gefahrenen wurden wir von Sutep

Oder besser Khun Thom und Khun Sutep, soviel Zeit muss sein für die Ehrerbietung. 

Der Flug geht morgen über Bangkok nach Phuket, wo wir morgen Nachmittag aufs Schiff gehen 

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