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20.November- Lima/Peru

  • Autorenbild: Alexander Ringel
    Alexander Ringel
  • 21. Nov. 2022
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 14. Dez. 2022


Heute Morgen haben wir um 6 Uhr das erste mal aufs Handy geschaut und unser Reisebüro hat an diesem Sonntagmorgen schon ganze Arbeit geleistet: der Flughafen in Lima war wieder geöffnet und wir waren auf den ersten Flug im 10:30h gebucht. So schnell haben wir noch nicht so oft ein Hotel verlassen, denn es war zu erwarten, dass es  rappelvoll wird nachdem über ca 36h keine Flüge nach Lima gegangen waren.

Das war gut, denn tatsächlich füllte sich die Abflughalle sehr schnell, doch da standen wir schon ziemlich weit vorne. Natürlich versuchten man noch uns auf später zu vertrösten, doch Hartnäckigkeit siegt und die Buchung stand ja dank unseres Düsseldorfer Notfall Service 👍

Als wir die Boardkarten in den Händen hielten, war die Erleichterung groß. Wir haben schließlich ein schon vor drei Jahren stramm geplantes Programm vor uns. Suedamerikareisen.com sei Dank, das es nun los geht.


Um 14h landeten wir mit 18 stündiger Verspätung in Lima und wir wurden von unserer Reiseleiterin erwartet. Unsere Stadtrundfahrt fing sofort an.


Lima, die Hauptstadt Perus, liegt an der trockenen Pazifikküste des Landes. Sie ist eine betriebsame Metropole, eine der größten Städte Südamerikas und verfügt über ein gut erhaltenes Zentrum aus der Kolonialzeit. Hier befinden sich das Museo Larco mit seiner Sammlung präkolumbischer Kunst und das Museo de la Nación, das sich der Geschichte der antiken Kulturen Perus widmet. Im Herzen der Altstadt Lima Centro liegt der Plaza de Armas mit einer Kathedrale aus dem 16. Jh.

Ca. 10 Millionen Einwohnern leben in Lima, das ist ca ein Drittel der peruanischen Bevölkerung. Die Stadt besteht aus 43 Stadtteilen mit jeweils eigenständigen Verwaltungen. Die erste Rundfahrt war deshalb sehr gut, um ein Verständnis von den verschiedenen  und sehr unterschiedlichen Stadtteilen zu bekommen.


Miraflores zB ist ein wohlhabender Stadtteil mit ausgeprägter Gastronomie-Szene. Deshalb gab es auch dort auf dem Mercado1 , dem Markt, den ersten Stopp.

Südamerikanische Märkte sind immer ein Erlebnis, denn das Angebot ist so reichhaltig und teilweise fremd für uns, dass wir uns schon jetzt auf das Essen in den nächsten zwei Wochen freuen.

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über 1000 verschiedene Kartoffelarten, denn Peru ist die Heimat der Kartoffel


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appetitlich sortierte Früchte, die wir nicht kennen



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Kräutergarten

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nicht nur Chiquita: duzend verschiedene Bananenarten


Anschließend waren wir am Malecon, der großen Strandpromenade mit dem Parque de Armor und im Bohème-Viertel Baranco.

Sooo schön, dass es schade ist, dass wir nicht mehr Zeit haben.


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wir machen uns ein PERU, wie es uns gefällt

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Gut, dass wir noch das prähistorische Museum Larco besucht haben, denn für das Kulturverständnis war es nicht nur sehr interessant sondern auch für die weitere Reise wichtig. Die Keramiken und Stoffe sind einzigartig und lassen selbst die römische Kultur in Europa ziemlich „jung“ aussehen, von den Germanen erst gar nicht zu sprechen.





Der Tag endete dann im Restaurant des Museums, ein wunderschöner Ort, mit unserem Wilkommenstrunk , einem echten peruanischen Pisco Sour

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Bilder kommen leider erst später

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