23.März 2024 Musik in Haría, Gaumenfreude in Órzola
- Alexander Ringel
- 24. März 2024
- 2 Min. Lesezeit
Ohne unseren Freunde Ute & Carlos hätten wir das Gitarrenkonzert in Haría heute nicht erlebt und eine Timple nicht kennengelernt. Die Timple ist das typische Saiteninstrument der kanarischen Inseln. Sie gehört zur Gruppe der gitarrenähnlichen iberischen Kastenhalslauten.
Adrián ist ein Freund von Carlos, der scheinbar hier jeden kennt.
Das Konzert war wunderschön, hört einen Auszug selbst:

Gitarre: Gabriel Cubras, Timplehalokararischeinseln: Adrián Pérez Rodríguez
Es war ein wunderschönes Konzert in einem ebensolchen Ort auf Lanzarote.
Das zauberhafte Dorf im Tal der Tausend Palmen
Haría, im Norden von Lanzarote, liegt inmitten des “Tals der Tausend Palmen”, einem der grössten und schönsten endemischen Palmenhaine der Kanarischen Inseln. Schon aus der Ferne, von der Landstrasse aus, die durch die Berge führt, ist diese Landschaft wie eine Oase inmitten der felsigen Geologie zu erkennen: grüne Weiden und Ackerflächen, die von den weissen Häusern in traditioneller Architektur gesprenkelt werden. Im Schatten des mysteriösen Vulkans Volcán de la Corona schläft Haría seinen Dornröschenschlaf, gewiegt von einer faszinierenden ländlichen Umgebung.
Eine schöne Landschaft, Heimat von César Manrique
Dieses schöne Bauerndorf bietet Reisenden angenehme Erfahrungen, die sie mit nach Hause nehmen können. Der Besuch im Museumshaus zu Ehren von César Manrique gehört dazu, ebenso wie der Dorfplatz Plaza León y Castillo, der dazu einlädt, im Schatten von Eukalyptus- und Lorbeerbäumen zu verweilen. Das Zentrum des Ortes liegt um die Kirche Iglesia de Nuestra Señora de la Encarnación herum; hier laufen alle Wege und Strassen des Dorfes zusammen. Eines der ältesten religiösen Gebäude ist die Kapelle Ermita de San Juan Bautista, die eingangs des Ortes liegt. (Quelle: www hallokanarischeinseln com)






Nach dem Konzert hatten Ute & Carlos schon das Mittagessen an der Küste geplant: es ging nach Ursula oder richtig nach Órzola. Im äußersten Norden der Kanarischen Insel Lanzarote liegt das kleine Fischerdorf Orzola mit nur knapp 300 Einwohnern. Am Fischereihafen befinden sich einige Fischrestaurants, die wegen ihrer hervorragenden, frischen Fischgerichte auf der ganzen Insel bekannt sind. In unmittelbarer Nähe des Hafens werden Fische zum Trocknen an eine lange Leine gehängt. (Quelle: Insel Lanzarote de )
Hier Fahren auch die Fähren zur Nachbarinsel Granciosa ab. Wir hatten in einem hübschen Restaurant am Hafen einen Tisch mit toller Aussicht und hervorragendem Essen. Dass so ein Essen drei Stunden dauern kann, bedarf wahrscheinlich keiner Erwähnung. Ute & Carlos waren gute Gourmetführer, die uns durch die Tücken der Fischplatte manövrierten ;)
Hier noch ein paar Eindrücke aus dem Ort, 3D Bilder seht ihr im Link zum Ortsnamen:




Nochmals eine großen Dank und lieben Gruß an Ute
Una vez más, un cordial saludo y muchas gracias a Carlos
Es war ein sehr schöner Tag ,die Musik hat mir gefallen ,das Essen war köstlich und auch ein nicht unbedingter Fischfreund hat es sich schmecken lassen. Für mich war es zusammen mit dem leckeren Wein und natürlich zusammen mit unseren Freunden Ute und Carlos ein gelungener Tag.
🍷🥘🌶️🥑🍆
Beim Hören der Musik fühlt man sich direkt nach Lanzarote versetzt. Der Ort Órzola wirkt sehr beschaulich; die Kirche strahlt irgendwie Wärme im Inneren aus. Alles ist sehr sauber und gepflegt.