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Freitag, 20.9.24, Ankunft in Mo i Rana / Nordstjernen Impressionen

  • Autorenbild: Alexander Ringel
    Alexander Ringel
  • 20. Sept. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Über Nacht hat uns unsere Nordstjernen entlang der Helgelandsküste in die „Stadt am Polar-

kreis“, am Ende des rund 70 km langen Ranfjords gelegen, gebracht. Die erste Nacht auf unserem "Stjernchen" war gut, denn wir waren ja auch immer noch ziemlich geschaftt von der langen Anreise. Also erst mal die Beine vertreten und die Stadt erkunden: Auf nach Mo i Rana! Eine kleine 18.000 Einwohner-Stadt am Rande der Welt, aber mit ganz viel Geschichte und Natur pur. Wir schnallen unsere Wanderschuhe und tauchen ein in das Leben am nördlichen Polarkreis.



Stadtbummel mit Geschichte:

Stellt euch vor, wir schlendern durch die Fußgängerzone, vorbei an bunten Häusern mit Spitzdächern und einer Bäckerei, wo die Zeit etwas stehen geblieben ist und man liebevoll bedient wird.

Die Luft ist frisch, der Blick schweift über den Ranfjord. Hier, wo die Schwerindustrie einst das Bild prägte, spüren wir heute den Puls einer Stadt im Wandel. Aber keine Sorge, die Geschichte ist allgegenwärtig.

  • Stadtmuseum: Ein Muss für jeden Besucher! Hier erfahren wir alles über die Gründung der Stadt, das Leben der ersten Siedler und die Bedeutung der Eisenindustrie. Spannende Exponate und interaktive Elemente machen den Besuch zum Erlebnis.

  • Kirchen: Die Kirche von Mo i Rana ist ein architektonisches Juwel. Ihr Altarbild aus dem 18. Jahrhundert ist ein wahrer Schatz. War aber leider geschlossen.

  • Mofjell: Von hier oben haben wir einen atemberaubenden Ausblick über die Stadt und den Fjord. Ein perfekter Ort, um die Seele baumeln zu lassen und die Weite der Landschaft zu genießen.

    das war heute sicherlich mein Highlight und eine schöne Wanderung. Auch immer schön unser Schiffchen von Weitem zu suchen und zu entdecken.

Natur pur:

Mo i Rana ist ein Paradies für Naturliebhaber. Egal, ob ihr eine Wanderung durch die Wälder unternehmt, am Ufer des Fjords entlang spaziert oder den Svartisen-Gletscher besucht – hier kommt jeder auf seine Kosten.

  • Svartisen-Gletscher: Der zweitgrößte Gletscher Norwegens ist ein beeindruckendes Naturschauspiel. Leider doch noch etwas weiter weg und somit heute kein Ziel.


Die Stadt gibt ansonsten nicht so viel her, hier noch ein paar Eindrücke und Streetart Bilder:


Und zum Schluss:

Impressionen von der MS Nordstjernen


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