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22. März 2024-Parque Nacional de Timanfaya, quer durch die Feuerberge

  • Autorenbild: Alexander Ringel
    Alexander Ringel
  • 22. März 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Nachdem es in der Nacht endlich mal regnete, war es heute endlich mal wieder windstill(er).Also auf nach Famara, dem Surferstrand im Norden.

Richtung Norden haben wir diesmal den Weg durch die Montañas del Fuego , den Feuerbergen genommen. Das ist auch der Nationalpark Timanfaya.

Wenn unsere Besucher uns fragen, was sie auf Lanzarote erwartet, erzählen wir ihnen immer, dass sie hier wunderschöne Natur sehen werden, die nicht von dieser Welt zu sein scheint.

Lanzarotes Landschaften sind beeindruckend und besonders zugleich. Einen Teil dieses Zaubers verströmt der Nationalpark Timanfaya, ein einzigartiger Nationalpark im spanischen Netzwerk, der sich durch seine herausragende geografische Beschaffenheit auszeichnet, die Ergebnis dreier Vulkanausbrüche in den Jahren 1720, 1736 und 1824 ist.

Die fehlende Vegetation, die Formen in ihrer extremen Robustheit, die Fülle an Farben, die Silhouetten der Vulkane und die Steilküste, all dies verleiht Timanfaya eine außergewöhnliche Schönheit. (Quelle: turismolanzarote)




Die größten Events in der Lavawüste: Kamelreiten!

Die Kamele hatten auf unserem Hinweg nach Norden viel zu tun, die Kreuzfahrer wollten endlich mal richtig durchgeschaukelt werden und saßen "Alle" auf den Kamelen auf dem Weg durch die Feuerberge und sorgten für Suchbilder : wo sind die Kamele?



Und in der Mitte der Insel noch ein Kleinod:

Virgen de los Dolores

Die Einheimischen glaubten, daß die Schutzheilige Virgen de los Dolores 1736 am Montaña de Guiguan den Fluß der Lava stoppte, und somit die umliegenden Dörfer verschonte. Zum Dank wollten sie eine Kapelle bauen, die jedoch erst 1781 als Kapelle Nuestra Señora de los Dolores in Mancha Blanca fertiggestellt wurde. Bei weiteren Vulkanausbrüchen im Jahre 1824 wurde das Gebiet wieder verschont, als sich die Bevölkerung von Mancha Blanca die Marienstatue der Virgen de los Dolores aus der Kirche in Tinajo auslieh und in einer Prozession der Lava entgegen zog. An der Stelle, an der die Lava stoppte, befindet sich heute ein Holzkreuz. 1862 bekam die Marienfigur einen festen Standort in der Kapelle Nuesta Señora de los Dolores. Heute wird dieses Ereignis jährlich mit einer Prozession im September gefeiert. Dabei wird die Madonnenstatue von Tinajo nach Mancha Blanca getragen. Seit 1989 findet anläßlich dieser großen Feier jedes Jahr die Kunsthandwerkermesse Feria Insular de Artesania de Mancha Blanca statt. Quelle: https://www.lanzarote-web.de/virgen-de-los-dolores-r193.html)


In Famara am Strand hat sich auch viel getan in den letzten Jahren: hier ist wirklich ein Surfer Hotspot entstanden.



Auf dem Rückweg waren wir noch kurz in Yalzin, ein schönes kleines Dorf im Süden.


1 Comment


p.h.lang
Mar 24, 2024

Wieder ein schöner Tag in einer phantastischen Landschaft ,all die kubischen weißen Hauser. der schwarze Lavasand die Palmen und die Sonne.☀️

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