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Mittwoch - Zum Abschluss Stellenbosch

  • Autorenbild: Alexander Ringel
    Alexander Ringel
  • 22. März 2017
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 3. Okt. 2020

Heute hatten wir noch viel Zeit, um uns Stellenbosch in Ruhe anzuschauen. Gut, dass dies unsere letzte Station ist, denn die Stadt ist so untypisch für das Land.

Man glaubt sich eher in einem holländischen Kleinstädtchen als in Südafrika. Alles ist proper und adrett und idylisch. An der Dorp und Kerk Straat sind kleine Cafés und Restaurants, die sich abwechseln mit Boutiquen, Juweliergeschäften und Allem was man so für's alltägliche benötigt.

Heimatmuseum - erste Koloniale Häuser in Stellenbosch

Zeughaus / Powder House in Stellenbosch. Die britische Kolonie lieferte unter dem Namen „Vereenigde Oostindische Compagnien“ (kurz: VOC) liefe und das zweite C steht für Cape

Kolonialwarenladen

Theologische Fakultät der Universität

Wahrscheinlich kaum erwähnswert, das die Kundschaft weiß ist und die Bedienung zu 90% farbig. Geld ist also die Apartheid von heute.

Dennoch, es ist ein wunderschöner charmanter Ort und nur ein kurzer Ausflug von Kapstadt entfernt.

Möblierung der Kolonialhäuser

Fünf-Giebeliges Kap-Holländisches Haus

Die Stadt ist übrigens auch sehr von der dortigen Universität geprägt. 24.000 der 110.000 Einwohner sind Studenten der Uni. Sie rangiert unter den Top Unis in Südafrika und gilt hier als internationale Elite-Schule.

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