Fahrt zur guten Hoffnung
- Alexander Ringel
- 5. März 2017
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 3. Okt. 2020
Nach unseren Frühstück sind wir heute mit unserem Ford Ecosport zum Kap der guten Hoffnung gefahren. Nachdem wir unser Navi endlich in den Griff bekommen hatten, konnte unsere Fahrt losgehen. Zuerst ging es über die städtischen Ausfallstraßen, später entlang der Küste mit grandiosen Ausblicken



und dann weiter über kleinere Straßen durch die Berge zum Nationalpark "Cape of Good Hope"

Wir haben uns brav in eine der Warteschlangen eingereiht und unser Ticket gekauft. Die Fahrt ging durch eine grossartige Landschaft, als Erstes sahen wir Baboon Affen (Paviane),

später Springböcke

und jede Menge unterschiedlicher Vögel. Unser nächster Halt war am Indischen Ozean, der sich wild gebärdete, als hätte er eine Ahnung, das er gleich auf den Atlantischen Ozean treffen würde. Die Stelle wo sie zusammen treffen wird als "Kap der guten Hoffnung bezeichnet."
Es gab an der besagten Stelle eine Holzinschrift vor der sich die Menschen knubelten , jeder wollte von dort ein Photo machen, man hätte glatt Nummern für die Reihenfolge vergeben können.


Unser Mittagsmahl viel spärlich aus, die Restauration hätte eine Auffrischung durch Frank Rosin vertragen können.
Mit einer Kabinenbahn genannt der "Flying Dutchman" sind wir dann auf den Felsen hinauf gefahren und die letzen Stufen dann atemlos (Paul-Hans) hinauf geklettert.Der Ausblick von dort oben auf die beiden Ozeane war gewaltig, man ahnte den Zusammenfluss eigentlich nur, aber schön war es doch.





Unser Rückfahrt haben wir mit einer grossen Parkrundfahrt eingeleitet. Nach Verlassen des Parks haben wir an der Küstenstraße noch einen Stopp in Simonstown eingelegt, hier schien die Zeit stehen geblieben zu sein und die Kolonialhäuschen waren liebevoll restauriert.


Zurück in Kapstadt sind wir noch zum Stadt Beach raus gefahren, haben beim Sonnenuntergang zu Abend gegessen



und dann war ein weiterer schöner Tag zu Ende.
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